28.4.

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Streik

Der Film „Streik“ erzählt die Geschichte von Arbeiter*innen in einer Autofabrik in Frankreich, die um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen. Die Existenzängste der Arbeiter*innen und die Forderungen der Gewerkschaften treffen auf leere Versprechen der Konzernchefs. Die Stimmen werden immer lauter, die Wut der Arbeiter*innen immer größer, die Situation spitzt sich zu. Der Film zeigt die Situation vieler Menschen: Aktuell wird in Frankreich und auch in Deutschland vielerorts gestreikt. Klar ist: Streikenden wird nichts geschenkt! Mit Hinblick auf den internationalen Kampftag der Arbeiter*innenklasse am 1. Mai möchten wir mit Euch über Streiks und aktuelle klassenkämpferische Bestrebungen diskutieren. Dafür möchten wir mit Euch ins Gespräch kommen, was wir aus dem Film für unsere Kämpfe mitnehmen können und welchen Aspekten des Films wir vielleicht auch kritisch gegenüberstehen. Deshalb laden wir im Anschluss zum gemeinsamen Ausklang ein und freuen uns auf einen interessanten und kämpferischen Abend!

Gesellschaftsdrama; Französisch mit Untertiteln
Frankreich 2017
Regie: Stéphane Brizé; mit: Vincent Lindon, Mélanie Rover, Jacques Borderie
114 Min.